Oyster Mushroom - Pleurotus ostreatus – Austernpilz – Hiratake – Ping Gu

Austernpilz

Pleurotus ostreatus – Austernpilz – Hiratake – Ping Gu

Der cholesterinsenkende Pilz

 

Interessante Inhaltsstoffe

  • Lovastatin (syn. Mevinolin (1)): cholesterinsenkendes Statin (1-4), das den Spiegel von Lipoproteinen sehr geringer Dichte (VLDL) senkt und die Aktivität mehrerer antioxidativer Enzyme wie Superoxiddismutase (SOD), Katalase und Glutathionperoxidase stimuliert (1,5).

  • Pleuran: Antitumor-, entzündungshemmendes, antioxidatives und immunstimulierendes β-Glucan (1,6).

  • Signifikanter Folsäuregehalt (Vit. B9): 65 mg/100 g in Trockengewicht (1), hämatopoetische Wirkung (7).

  • Ergosterol: 0,124–0,469 % in der Trockenmasse (1), stimuliert die Knochen- und Knorpelbildung (1,7).

  • Flüchtige organische Verbindungen (z. B. 3-Octanon, 3-Octanol, 1-Octen-3-ol, 1-Octanol, Benzaldehyd, Benzoesäure): antibakteriell (7).

  • Laccasen: hemmen die Vermehrung des Hepatitis-C-Virus und dessen Eindringen in Leberzellen in vitro (7).

  • Chitosan: reduziert die Aufnahme von Nahrungsfetten und Cholesterin im Darm, indem es zur Bindung von Gallensalzen beiträgt (1,3).

  • α-Glucane: präbiotisch und antioxidativ (3), zeigen in vitro antiproliferative und apoptotische Wirkungen auf Darmkrebszellen (1).

  • Trehalose: präbiotisch (3).

  • Ergothionein: antidepressive und stressmindernde Wirkung (8).

  • Bioaktive Phenole und Flavonoide: antioxidative, entzündungshemmende, krebsbekämpfende und antimutagene Wirkung (1,9).

  • Nährstoffgehalt: Eiweiß 10–30 %, Kohlenhydrate 38 %, Fett 1 %, Eisen 9 mg/100 g Frischgewicht, Vitamin C 12 mg/100 g und 30–144 mg/100 g, Niacin (Vitamin B6) 54 mg/100 g und 109 mg/100 g, hoher Kaliumgehalt 270 mg/100 g und 306 mg/100 g in Frisch- bzw. Trockengewicht (1,4). Höherer Gehalt an Kupfer (Cu) und Zink (Zn) als andere Zuchtpilze (1,10).

Wirkungsbereiche und Anwendungsgebiete

  • Metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – aufgrund des geringen Fettgehalts (9):

    • Hypercholesterinämie/Dyslipidämie (1-3,6,7,11): Klinische Studien zeigen lipidregulierende Wirkungen (5,12); der Verzehr von Pilzen senkt Triglyceride, Gesamtcholesterin und LDL-Oxidation (11,13).

    • Diabetes mellitus II (1,3,6): Klinische Studien zeigen positive Auswirkungen auf die Regulierung des Blutzucker- und Insulinspiegels (11,12,14).

    • Bluthochdruck (15): Klinische Studien zeigten eine Verbesserung bei Patienten mit Bluthochdruck (12,16).

    • Atherosklerose: Der Verzehr von Pilzen zeigt positive Ergebnisse in Tiermodellen (2,3,11,15).

    • Gewichtskontrolle: Gewichtsreduktion bei adipösen Mäusen (15).

    • Synthetische Statine sind eine der wichtigsten pharmakologischen Behandlungen für das metabolische Syndrom, aber sie sind für Patienten mit Alkoholismus, Lebererkrankungen oder Schwangere kontraindiziert. Der Hauptbestandteil des Austernpilzes, Lovastatin, kann unter diesen Bedingungen sicher angewendet werden (1).

  • Lungenerkrankungen (6):

    • Wiederkehrende Atemwegsinfektionen: Klinische Studien mit Kindern (9,17), Erwachsenen (18) und Sportlern (19) zeigten die Vorteile von Pleuran bei der Behandlung von Patienten.

    • COPD: Verbesserter Zustand bei Patienten mit COPD-Exazerbationen, die mit Pleuran behandelt wurden (20).

  • Krebsbekämpfende Wirkung:

    • Gebärmutterhalskrebs: In-vitro-Antitumoraktivität (1,4,21-24).

    • Darmkrebs: In-vitro- (1,4,21,22) und In-vivo-Antitumoraktivität (22,24).

    • Brustkrebs: Antitumoraktivität in vitro (22,23,25) und in vivo (24).

    • Leukämie: Antikrebsaktivität in vitro (9,22,24) und in vivo (22,24).

    • Melanom: Antitumoraktivität in vivo (22).

    • Prostatakrebs: In-vitro-Antitumoraktivität (22).

    • Nierenkrebs: In-vitro-Antitumoraktivität (21).

  • Infektionskrankheiten:

    • Virusinfektionen:

      • Herpes-simplex-Virus: Patienten mit akuten HSV-Infektionen, die mit Pleuran behandelt wurden, zeigten vielversprechende Ergebnisse (26), Laborstudien zeigten eine Aktivität gegen HSV-1- und HSV-2-Stämme (9).

      • Influenzavirus: In-vitro-Studien zeigen hemmende Wirkungen (3,9).

      • HIV: In vitro zeigte das Ubiquitin-ähnliche Protein hemmende Wirkungen auf das Virus (1). Eine klinische Studie untersuchte die Wirkung von Austernpilzen auf durch antiretrovirale Medikamente verursachte Dyslipidämie, aber die Ergebnisse zeigten keine signifikanten Veränderungen des Nicht-HDL-Cholesterins nach 8 Wochen Therapie (27).

      • HPV: Behandelt und verhindert das Wiederauftreten der HPV-Typen 6 und 11, die Genitalwarzen verursachen (1).

    • Bakterielle Infektionen: Breitbandige antibakterielle Wirkung in vitro gegen Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Candida albicans (3,7,28) und Helicobacter pylori (9).

    • Parasitäre Infektionen: In-vitro-Wirkung gegen Plasmodium falciparum, Leishmania major, Trypanosoma cruzi (29), In-vivo-Wirkung gegen Plasmodium berghei (29).

    • Opportunistische Infektionen: Verringert die Infektionshäufigkeit und sekundäre Morbidität bei Patienten mit Morbus Crohn (30).

  • Neurodermitis/atopische Dermatitis: Verbessert die Symptome bei Patienten mit atopischer Dermatitis (6,31).

  • Darmgesundheit (3,7,32):

    • Präbiotikum: Baut Lignine ab und erleichtert die Aufnahme von Ballaststoffen im Darm um bis zu 78 % (1).

    • Entzündliche Darmerkrankungen (IBD): Zeigt klinische Verbesserungen bei Morbus Crohn-Patienten und Mäusen mit induzierter Colitis ulcerosa.

  • Entzündungshemmende und antioxidative Wirkung:

    • Autoimmunerkrankungen, z. B. rheumatoide Arthritis in Tierstudien (3,32).

      Anti-Aging-Wirkung durch erhöhte Aktivität von antioxidativen Enzymen (2,3,5).

  • Osteoporose (3,7)..

  • Neuroprotektiv: Pleuran zeigte vielversprechende Ergebnisse in Tierversuchen (8) und einer klinischen Studie (33) hinsichtlich kognitiver Beeinträchtigungen bei Alzheimer-Patienten.

  • Fibrinolytische Wirkung (9).

  • Antiallergische Wirkung aufgrund von β-Glucanen (9).

  • Traditionelle Anwendungen:

    • In der TCM wird es dem Sehnenlockerungspulver zugesetzt, um Entzündungen und Schmerzen bei Sehnen- und Muskelbeschwerden zu lindern (1,6,7).

    • Nervenstärkungsmittel (1).

    • Senkung des Cholesterinspiegels (1), Hyperlipidämie (34).

    • Diabetes (34).

    • Krebs (34).

    • Behandlung von Infektionen (34).

Nebenwirkungen

  • Allergische Reaktionen auf Sporenbelastung: Etwa 10 % der Nordamerikaner und Europäer sind allergisch gegen Austernpilzsporen. Dies tritt besonders häufig bei Arbeitern auf, die Pilze in Innenräumen sammeln, wobei die Empfindlichkeit mit anhaltender Belastung oft zunimmt. Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen, Verstopfung, Husten, Niesen, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein (1,4).

    Hämolyse: In-vitro- und In-vivo-Studien haben gezeigt, dass Austernpilze das Toxin Pleurotolysin (syn. Ostreolysin) enthalten, das bei intravenöser Verabreichung Hämolyse, Hyperkaliämie, Bradykardie, Myokardischämie und Atemstillstand verursachen kann (1,33).

Referenzen

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